Das gemeinnützige, 1966 gegründete Institut zeichnet mit dem Förderpreis Arbeiten aus, die sich mit innovativen Methoden oder Verfahren oder neuen Erkenntnissen in den Bereichen Trinkwasser, Grundwasser, Gewässerschutz, Flussgebietsmanagement, Abwasser und Abfall/Altlasten befassen. Der mit insgesamt 4.000 Euro dotierte Förderpreis wird für zwei Kategorien ausgeschrieben: für Promotionen sowie Diplom- oder Masterarbeiten.
Wirtschaftliche Relevanz wird doppelt gewichtet
Die Bewerberinnen und Bewerber können die Arbeiten an Universitäten/Hochschulen, Fachhochschulen oder anderen Forschungseinrichtungen in Deutschland angefertigt haben. Zugelassen sind auch Gemeinschaftsarbeiten. Die Arbeiten dürfen nicht älter als zwei Jahre sein und müssen abgeschlossen sein. Die Bewertungskriterien sind neben der wirtschaftlichen Relevanz und der Qualität der Präsentation (doppelte Gewichtung) der Praxisbezug sowie die Kreativität und Innovation.Der Preis wird auf der 50. „Essener Tagung“ am 22. bis 24. März 2017 im Eurogress Aachen verliehen. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 30. November 2016. Weitere Infos und die Bewerbungsunterlagen gibt es hier und bei der IFWW-Geschäftsstelle (IFWW, c/o Niersverband, Am Niersverband 10, 41747 Viersen) oder per E-Mail bei IFWW-Geschäftsführer Dr. Wilfried Manheller.