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EIP Water Conference 2017 in Mülheim?

Kategorie:
Thema:
Autor: Jonas Völker

Die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft gehört zu den vier Partnern der Mülheimer Bewerbung

Europas wichtigste Wasser-Konferenz könnte 2017 in Deutschland stattfinden: Mülheim an der Ruhr bewirbt sich gemeinsam mit vier Partnern um die Ausrichtung der European Innovations Partnership Water Conference 2017 (EIP). Die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH, der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V., das IWW Rheinisch-Westfälische Institut für Wasserforschung gGmbH und die Hochschule Ruhr-West (HRW) unterstützen die Stadt bei ihrer Bewerbung. 

Entscheidung fällt im Juni

Ziele der dreitägigen Tagung mit zuletzt über 500 Teilnehmern aus ganz Europa sind die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie die Förderung und Vermittlung von Innovations-Know-how im Wassersektor. Die Partner wollen mit der Mülheimer Bewerbung die Stadt, die Region und Deutschland als bedeutenden Wissenschafts- und Innovationsstandort rund um das Thema Wasser etablieren und den Fortschritt mit Mülheimer Know-how mitgestalten. Finanziert werden soll die Konferenz durch die EU und Sponsoringmittel der Wirtschaft. Mitbewerber sind Lund in Schweden, La Valetta auf Malta, Turku in Finnland und die portugiesische Hafenstadt Porto. Wer den Zuschlag erhält, wird im Juni bekannt gegeben.

„Gebündelte Kraftanstrengung“

Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten zeigt sich beeindruckt: „Die hohe Energie und Zielstrebigkeit, mit der unter Hochdruck bei der Bewerbung von allen ans Werk gegangen wurde, war äußerst bemerkenswert. Schon mit dieser gebündelten Kraftanstrengung haben wir unter Beweis gestellt, mit welcher Kompetenz und welchem Engagement wir die Konferenz ausrichten würden.“ Rund 600 internationale Wasserexperten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wären im September 2017 drei Tage zu Gast in der Stadthalle Mülheim und der Hochschule Ruhr-West. Hier würde vorgetragen und diskutiert zu globalen Problemen wie Klimawandel, demografischer Wandel oder Nachhaltigkeit, es würde nach smarten und kreativen Lösungen gesucht. Die Stadt hofft darauf, sich bei dieser Gelegenheit einmal mehr nicht nur als sympathische Stadt am Fluss, sondern auch als eine von Deutschlands führenden Wasserstädten präsentieren zu können.

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