Filter by Themen
Abwasserbehandlung
Analytik & Hygiene
Digitalisierung
Energie
Events
Nachhaltigkeit & Umweltschutz
Netze
Wasseraufbereitung
Wassergewinnung
Wasserstress
Water Solutions
Filter by Kategorien
Advertorial
Branche
Events
Forschung & Entwicklung
Leute
News
People
Products & Solutions
Produkte & Verfahren
Publications
Publikationen
Sonstiges
Trade & Industry
Filter by Veranstaltungsschlagworte
abwasser
ACHEMA
Automatisierung
Digitalisierung
Emerging Pollutants
Energie
FDBR
Hydrologie
kanalnetze
Krankheitserreger
MSR
Spurenstoffe
Talsperren
trinkwasser
Wasser
wasseraufbereitung
wasserbau
Wassernetze
Wasserversorgung
FS Logoi

Weiterentwicklung des Starkregenindex zur Verwendung in der kommunalen Überflutungsvorsorge

Thema:

Publikationsform: Fachartikel
Artikelnummer: 05399_2015_07-08_01
Zeitschrift: Weiterentwicklung des Starkregenindex zur Verwendung in der kommunalen Überflutungsvorsorge
Erscheinungsdatum: 01.07.2015
Autor: Theo G. Schmitt
Herausgeber: Die Gestaltung der Überflutungsvorsorge als kommunale Gemeinschaftsaufgabe und Risikomanagement erfordert eine Weiterentwicklung der bisherigen Bemessungs- und Nachweiskriterien. Anstelle von zahlenmäßig fixierten Häufigkeitsvorgaben werden für kooperierende Planungen stärker qualitativ ausgerichtete Bewertungen und kategorisierte Niederschlagsbelastungen zur Anwendung kommen. Damit wird auch den Ungewissheiten hinsichtlich der zukünftigen Ausprägung von Starkregen Rechnung getragen. In der Kommunikation von Überflutungsrisiken als zentralem Bestandteil des kommunalen Risikomanagements wiederum ist die verständliche Vermittlung des Charakters von Starkregenereignissen als „extreme Naturphänomene“ wichtig. Für beide Anliegen wird der Starkregenindex anstelle statistischer Wiederkehrzeiten als zielführender Ansatz weiterentwickelt.
Verlag: DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Publikationsformat: PDF
Themenbereich: gwf - Wasser|Abwasser

Details

Die Gestaltung der Überflutungsvorsorge als kommunale Gemeinschaftsaufgabe und Risikomanagement erfordert eine Weiterentwicklung der bisherigen Bemessungs- und Nachweiskriterien. Anstelle von zahlenmäßig fixierten Häufigkeitsvorgaben werden für kooperierende Planungen stärker qualitativ ausgerichtete Bewertungen und kategorisierte Niederschlagsbelastungen zur Anwendung kommen. Damit wird auch den Ungewissheiten hinsichtlich der zukünftigen Ausprägung von Starkregen Rechnung getragen. In der Kommunikation von Überflutungsrisiken als zentralem Bestandteil des kommunalen Risikomanagements wiederum ist die verständliche Vermittlung des Charakters von Starkregenereignissen als „extreme Naturphänomene“ wichtig. Für beide Anliegen wird der Starkregenindex anstelle statistischer Wiederkehrzeiten als zielführender Ansatz weiterentwickelt.

Preis: 4,90 €Zum Shop

Infos zum Autor/Verfasser/Herausgeber

Publikationen zum selben Thema